Berufsmusiker Carsten „Chester“ Risch, einer der innovativsten Bassisten der Szene, ist nicht der Typ dafür, den Kopf in den Sand zu stecken, wenn gerade Corona-bedingt keine bezahlten Engagements ins Haus flattern. Im Gegenteil: Er hat die gewonnene Freizeit genutzt, um sie in ein Projekt zu stecken, über das er schon länger nachgedacht hatte: ein HipHop-Projekt mit Live-Musikern ins Leben zu rufen – ganz nach amerikanischem Vorbild.